Der Geschäftsführer des Wasserverbandes Peine, Olaf Schröder, erläutert den Ausschussmitgliedern abermals ausführlich das Modell der Solidargemeinschaft Abwasser. Diesbezüglich wird auf die Anlagen „Entwicklung, Grundentgelt; Stand November 2018“ und „Entwicklung, Arbeitspreis; Stand Novembr 2018“ bzw. „Monatliche Belastung Schmutzwasser“ verwiesen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen ergeben sich günstigere Kosten. Hierbei handelt es sich um einen rechnerischen Vorschlag für die Preise von 2019 bis 2023. Das Modell beinhaltet 11 Mitglieder (ohne Holle).

Soweit die Gremien in den Kommunen dem Modell zustimmen und auch die Verbandsversammlung Anfang Dezember dem zustimmt, könnte schon zum Januar 2019 mit dem neuen Preismodell Abwasser Solidar begonnen werden.

Ratsherr Cavalli erklärt für die FDP-Fraktion, dass sie dem zustimmen wird. Die GRÜNE-Fraktion stimmt ebenfalls zu, so Ratsfrau Berkan. Ratsherr Decker teilt mit, dass die CDU-Fraktion dem nicht zustimmen wird.

Die Meinungsbildung innerhalb der SPD-Fraktion ist noch nicht abgeschlossen, so Ratsherr Helwes.